Trauma-Therapie – Psychosomatische Therapie
Trauma-Therapie ist eine „körperorientierte Psychotherapie“ *
Sie dient dem Wieder-/Aufbau von Ressourcen zur Selbstregulation*,
verbessert die Alltagsbewältigung, fördert das Selbstbewusstsein und reduziert bzw. beseitigt körperliche Trigger („Störfaktoren„), die das körperliche Wohlgefühl beeinträchtigen. Zur Anwendung kommen physiotherapeutische und psychomotorische Therapie- und Trainingsmethoden .*
Themen für „FortSchritt“ und „WeiterEntwicklung“ in den einzelnen Sitzungen:
- Findung und Stabilisierung der eigenen Identität nach Trauma
- Förderung einer positiven Selbstwahrnehmung
- Stärkung des Selbstwertgefühls und des Nervensystems
- Förderung der Selbstwirksamkeit (positive Umsetzbarkeit)
- Kreativitätsübungen zur Ressourcenfindung und Stärkung
- Achtsamkeitsübungen zur verbesserten Körperwahrnehmung
- Positiv dabei ist: Re-Traumatisierungen werden vermieden!
. - Psychoedukation & Beratung*
→ Erklärungen zum Naturell und deren Auswirkungen auf das Gemüt und die Ausstrahlung (Analyse-Beispiele)
→ Anlage-bedingte und psychotherapeutisch wirkende Ernährungsvorschläge
→ Tipps für die zukünftige, persönliche Selbstfürsorge, sowie Trainingstips
→ Beratung für eine weitere gemeinsame Vorgehensweise, falls notwendig.
Mit Psychologie lassen sich die inneren Haltungen erkennen, mit Physiotherapie lassen sich äußere Haltungen erkennen.*
Durch eine Analyse von Gesicht-Kopf-Körper-Haut, lassen sich die individuelle Dynamiken eines Menschen erkennen, auch von Kindern und Jugendlichen.*
