Die Praxis ist seit dem 16.03.2024 geschlossen! -- Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen Patient*inn*en für 18 Jahre Treue, Vertrauen und stete Zuverlässigkeit. -- Bleiben Sie behütet. -- Ihr Sven Bruns

Narben entstehen durch kleine oder große Verletzungen in der Haut (Oberflächengewebe) oder im Tiefengewebe (Muskeln, Organe, Knochen/-haut).
Narben entstehen immer durch die Wundheilung.

Heilpraktiker - Wietze - Celle - Sven Bruns - PixabayNarben verheilen…
~ physiologisch (normal)
~ hypertroph  (groß, auf das Wundgebiet beschränkt)
~
kontraktil  (fest, hart und verwachsen) oder als
~ Keloid  (übergroß, „ausgewuchert“, über das Wundgebiet hinaus).

Narben lassen sich nach 15 Jahren noch erfolgreich behandeln.


Problematische Narben
entstehen, wenn die Narbe sich mit dem angrenzenden Gewebe verbindet. Die Narben-Bindegewebe-Verbindung sollte zu Beginn der schulmedizinischen Verletzungstherapie beobachtet und behandelt werden, um „Narbenverwachsungen“ zu verhindern. Verwachsen die Gewebeschichten narbig miteinander, so ist die Auswirkung vergleichsweise so, als wenn Du einen zu engen Hosengürtel oder ein großflächiges Pflaster trägst; Deine Bewegung wird dadurch eingeschränkt.*

15-20 Jahre nach einer Verletzung mit Narbenbildung
können Beschwerden auftreten, die sich langsam steigerten, therapieresistent sind und oftmals als „altersbedingt“ diagnostiziert werden, z. B. Hüftbeschwerden, Ohrgeräusche etc.* Narbige Verklebungen verhalten sich dabei wie Pflanzenwurzeln, sie verwachsen mehr und mehr mit dem umliegenden Gewebe (Blumenerde). Als Folge können sich Ablagerungen und weitere Verklebungen ergeben.* 

Besitzt Du chronische Beschwerden, die nicht dauerhaft-positiv auf eine Behandlung reagieren?


HIER Texthinweise *)…