| 72 Stunden |
• benötigen äußerliche Einflüsse maximal, um körperliche Reaktionen zu erzeugen oder um wieder zu verschwinden (je nach Gesundheitszustand)
• die Verdauung benötigt max. 70 Stunden für die Verstoffwechselung, um körperliche Auswirkungen zu zeigen oder sich auf der Toilette zu verabschieden
• ein Muskelkater hat nach 36 Stunden seinen Höhepunkt erreicht und ist somit nach 72 Stunden wieder weg
Etwas vorübergehendes muss nicht „besprochen“ oder behandelt werden.*
Alkohol und Völlerei verändert Dein Gemüt: es macht lustig, gereizt, müde, phlegmatisch, Sodbrennen, Allergien etc.
• Hat diese körperliche Auswirkung Deine Seele verursacht?
Magnesium entspannt Dich und Deine Muskeln, auch ohne Yoga oder Meditation.
• Oder zweifelst Du an der Wirkung von Nährstoffen, Herz-Kreislauf-Training, Wechselduschen etc.?
Salz speichert Wasser im Körper und kann dadurch den Blutdruck erhöhen.
• Hat das etwas mit „nicht entspannen können“ zu tun?
Sport erzeugt Glückshormone (Endorphine) oder Erschöpfung (Phlegmatismus) für die folgenden Stunden bis Tage.
• Warum sollte das etwas mit Deinem Charakter zu tun haben?
Körper, Organe und Lebensmittel beeinflussen Dich – wie Drogen – in Deinem Denken, Wollen, Handeln und Gefühl.
1) Bei Nackenschmerzen wird häufig zur Entlastung der Kopf gesenkt und die Schultern hochgezogen (Schonhaltung).
• Bist Du niedergeschlagen oder ängstlich, oder wirst Du das durch diese Körperhaltung?
2) Ein durch Urlaub entspannter Mensch, ein von Schmerzen befreiter gesunder Körper, empfindet ein Gefühl von Leichtigkeit,
von Sorgenfreiheit, von Optimismus und Kraft es wieder anpacken zu können, und das alles ohne Gesprächstherapie.
• Steht Dein Körper gleichberechtigt im Mittelpunkt?
3) Stricken/Häkeln oder am Computer programmieren erzeugt häufig eine vorgebeugte Körperhaltung.
• Kommt bei Dir dadurch das Lebensgefühl wie bei einem Lottogewinner auf, wenn Du „buckelst“?
4) Sitzen oder Bewegungsmangel kann Verstopfung erzeugen. • Hat das etwas mit „seelisch nicht loslassen können“ zu tun?
5) Uhrmacher, Zahntechniker, Büromitarbeiter*innen arbeiten tief sitzend und oft mit rundem Rücken.
• Bist Du deswegen automatisch „un-aufrichtig“ (unehrlich) oder „ein krummer Hund“?
• Kann das eine Auswirkung auf die Atmung haben (sich beengt oder „bedrängt“ fühlen)?
6) Ein Kraftfahrer bekommt stundenlang Vibrationen oder Stöße beim LKW-Fahren in die Hüften, das Becken und die Lendenwirbelsäule.
• Entsteht dadurch eventuell eine Auswirkung auf die Beweglichkeit beim Bücken oder Tanzen (Thema „locker-lassen“)?
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7) Ein Mensch von 1,60 m Größe in einer Basketball-Weltmeistermannschaft… • Kann hier das Gefühl „am richtigen Platz sein“ aufkommen?
Ein Mensch von 1,95 m Größe als Jockey (Pferde-Rennreiter)? • Motto: Wenn man will, dann kann mann/frau…! Wirklich?
Ernährung für Nerven und Myelinscheide
Einseitige, unausgewogene Ernährung oder Lebensmittelverzicht, wird langfristig zu einem Nährstoffmangel führen.
Eiweiß dient zum Beispiel dem Aufbau:
• der Nervenhülle (Myelinscheide/Fett-Eiweiß-Hülle, ähnlich einer Stromkabel-Isolierung)
• von Knorpel
• der Muskeln
• dem Aufbau des Gehirns, der Gehirntätigkeit und der Konzentration, etc.
• sowie auch der Blutbildung und dem Immunsystem (Abwehrkräfte)
Vegane und Fett-sparender Ernährung können beispielsweise erzeugen:
• verminderte Nervenisolierung (Abbau der Myelinscheide, Anfälligkeit für Nervenerkrankungen)*
• dadurch übergroßer Sensibilität, Nervosität, Impulsivität – Thema: „dünnhäutig“ / „dünnes Fell“
• Konzentrationsstörungen, Lernschwierigkeiten (auch bei zu hohem Zuckerkonsum)*
• Knorpelschäden, Muskelschwäche
• Abwehrschwäche, Vitamin-B-12-Mangel
Berücksichtigst Du die wissenschaftlichen Erkenntnisse, auch bei chronischen Beschwerden?
Ausgewogenheit bedeutet auch: Ausgeglichenheit – Gleichmäßigkeit – Gleichwertigkeit – Gleichberechtigung.