Die Praxis ist seit dem 16.03.2024 geschlossen! -- Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen Patient*inn*en für 18 Jahre Treue, Vertrauen und stete Zuverlässigkeit. -- Bleiben Sie behütet. -- Ihr Sven Bruns

1. Somato-Psychologie   (Wikipedia: Sp.)
Der Körper und Deine Organe ⇒ beeinflussen Deine Gedanken (Geist)

Beispiel:
Ein verschobener 6. Brustwirbel beeinflusst den Magen und kann dazu führen, dass Du Dir grundlos häufig Sorgen machst.* Auch Alkohol beeinflusst Deinen Magen und somit Deine Gedanken.* Des Weiteren haben z.B. Nieren und Harnblase in der TCM das Thema „Vergangenheit“, wovon manche Menschen nicht loslassen können. Hast Du körperliche oder organische Beschwerden?


2. Psycho-Somatik   (Wikipedia: Ps.)
Deine Seele (Gefühle) ⇒ beeinflusst Deine Organe und den Körper

Beispiel:
Fühlen ist ohne Körper und ohne Umwelt nicht möglich.
•  Fühlst Du Dich körperlich gut, bist Du im Nervensystem und im Organsystem entspannt.
•  Fühlst Du Dich körperlich schlecht, bist Du muskulär und nervlich angespannt.

Wenn Deine Gedanken und Gefühle zerstreut sind, Du Dich unwohl fühlst, dann klärt sich Dein Kopf, wenn Du Dich körperlich bewegst oder trainierst, dann konzentrieren sich Deine Gedanken wieder auf Dich und auf Deine Dir (momentan) wichtigen Dinge.* Zusätzlich werden durch Bewegung die Glücksgefühlshormone Serotonin und Dopamin erzeugt.


3. Embodiment   (Wikipedia: Em.)
Dein Denken (Geist) ⇒ beeinflusst Deinen Körper und Dein Gefühl (Seele)

Beispiel:
Angst in einer Situation kann Durchfall oder hohen Blutdruck verursachen, Furcht vor einer Prüfung kann Kopfschmerzen erzeugen.
Angst und Furcht beeinflussen Dein körperliches Wohlgefühl.

Vorteilhaft wirken hier angstnehmende, klärende Gespräche zu Deinen Ressourcen,
aber auch eine Atlas-Therapie an Deiner Halswirbelsäule könnte Dir helfen, oder auch eine „Dorn-Therapie“ am 1. Lendenwirbel.*


4. Differenzierungen: Psyche oder Körper?

1. Körperlich (akut)
•  entsteht plötzlich, verläuft schnell, manchmal mit Folgewirkung*
•  z. B. Verdrehung beim Heben, Unfall u.ä.

2. Psychosomatisch (akut)
•  entsteht relativ schnell, verläuft selten mit Folgewirkung*
•  a) körperlich (z. B. Reizbarkeit oder Lustigkeit ⇒ durch Alkohol)
•  b) seelisch (z. B. Durchfall vor einer Prüfung ⇒ durch Angst)

3. Körperlich (chronisch)
•  entsteht langsam, hinterlässt oftmals Folgewirkungen*
•  z. B. durch Arbeit/Beruf/Körperhaltung, Lebensalter/Alterserscheinungen, Umwelteinflüsse/Gesundheit u.ä.

4. Psychosomatisch (chronisch)
•  entsteht langsam, verläuft oftmals mit Verhaltensänderungen einher oder gesundheitlichen Problemen usw.*
•  z. B. nach Trennung, Tod, Trauma, durch Ernährungsweise u.ä.


Gespräche lassen den Menschen am Ende immer alleinHeilpraktiker - Wietze - Celle - Sven Bruns - Pixabay

mit einer Theorie und vielen Gedanken.

Nur körperliche Taten erzeugen neue Erfahrungswerte

und eine neue Betrachtungssicht!


HIER Texthinweise *)…